Hier ein Auszug:
Wird die Menschheit den Krieg gegen die Zylonen überleben? Oder können die Maschinen, die sich gegen ihre Schöpfer gewendet haben, die Menschen auslöschen, und das Universum regieren? Edward James Olmos kennt die Antwort, doch er wird keine Details zur Handlung der vierten Staffel preisgeben.
"Es ist ein Verbrechen. Es gibt kein Happy End", erzählt Olmos, der ein Teil dieser gefeierten Serie des Senders Sci Fi ist. "Die letzte Staffel ist nicht dazu da, um irgendetwas aufzulösen. Ein Happy End bedeutet ein nettes Schleifchen um das ganze Paket zu binden. Aber es wird keine Schleifchen geben."
Was ist sonst noch neu? Seit ihrem Debüt 2004 ist die Serie, die bereits Emmys und Peabody Awards gewonnen hat, so dunkel, konfliktgeladen und metaphorisch, wie Science Fiction nur sein kann. Angeblich handelt die Geschichte von einer Revolte der Maschinen gegen ihre Herrscher, aber "Galactica" zeigt uns auch ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Besondere Aufmerksamkeit schenkt sie dabei dem Krieg im Irak...
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Quelle: treknews.de
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