Über die digital bearbeiteten Versionen von TOS sagte er: „Es sieht alles toll aus und wie ich schon einmal gesagt habe, solange sie nicht den Grundgedanken der Szene verändern, solange sie nicht die Geschichte verändern, bin ich einverstanden.“
Zum kommenden Kinofilm erklärte Roddenberry: „Ich werde erst einmal abwarten und schauen. Ich habe gehört, dass J.J. Abrams ein Star Trek Fan ist und ich denke, dies trifft auch zu. Meiner Meinung nach wird er gute Arbeit leisten. Was mir ein wenig Sorgen bereitet ist der Umstand, dass es nicht so einfach ist wie bei der Vision eines einzelnen Mannes. Es gibt viele Menschen, vor denen man sich verantworten muss und alle möglichen Agendas sind beteiligt.“
Für Rod ist das Kernelement des guten Star Trek einfach: „Es geht um die Geschichte,“ erklärte er. „Solange sie sich um Menschen dreht und darum, wie man die Menschheit verbessert. Es darf nicht nur um Action gehen. Auch sollte der Bösewicht nicht einfach schwarz-weiß sein. Eines der Dinge, welches ich an Star Trek liebe ist der Umstand, dass der Bösewicht nicht einfach nur der Bösewicht war, sondern man sich in ihn hineinversetzen konnte. Ich nehme da immer die Horta als Beispiel!
Quelle: treknews.de
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