Dabei geht es nicht nur um ernsthafte Krankheiten wie Depressionen, sondern auch um zwischenmenschliche Konflikte oder andere soziale Probleme. Denn wenn man sich auf der ISS mit einem Kollegen verkracht, ist ein Ansprechpartner schwer zu finden.
Ein Team vom nationalen Forschungsinstitut für Biomedizin arbeitet zur Zeit an einer interaktiven CD-Rom, die in genau solchen Fällen helfen soll. Ein Mittel zur Selbsthilfe. "Wissenschaftler haben gezeigt, dass Menschen es häufig als angenehmer empfinden, heikle Informationen einem Computer zu enthüllen als einem Menschen", sagt James Carter, leitender Wissenschaftler des Projektes.
Bis zur Vollendung des Programms sollen allerdings noch fünf Jahre ins All - äh - ins Land ziehen...
Quelle: Giga
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