Die Rakete transportierte neben der Asche von Verstorbenen auch drei kleinere Satelliten für die NASA (PRESat und NanoSail-D) und das US-Verteidigungsministerium (Trailblazer). Beim sogenannten "Explorers Flight" sollte der Behälter mit der Asche von 208 Persönlichkeiten - darunter neben Doohan auch der Astronaut Gordon Cooper - mehrere Jahre über der Erde kreisen, letztendlich in die Atmosphäre eintreten und verglühen. Doohans Witwe Wende C. Doohan zahlte für die Erfüllung des letzten Wunsches ihres Mannes mehr als 5.000 Dollar an das Bestattungsunternehmen SpaceServices.
James Doohan bleibt somit eine Bestattung im All nach Vorbild des Star Trek-Schöpfers Gene Roddenberry, dessen Asche im Jahre 1997 ins Weltall geschossen wurde, weiterhin verwehrt.
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Quelle: treknews.de
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