Wenn Ihr außerdem noch erfahren möchtet, wie seine Begegnung mit einem Bären ausgegangen ist und was seine bis heute schlimmsten Jobs waren, dann lest hier das spoilerfreie Interview bei den Kollegen von Caprica-City.
Metro: Du hast "Battlestar Galactica" in Kanada gedreht - ist das langweilig?
Bamber: Es ist wunderschön dort. Die Westküste ist wie Neuseeland, aber es wirkt ein wenig provinziell. Es ist, als ob man in Wales ist, aber die Leute sind sehr nett. Es ist halt etwas fad.
Metro: Ihr habt die Serie jetzt beendet, ist das eine Erleichterung?
Bamber: Es war eine Erleichterung, die Geschichte zu beenden. Die Serie war von Anfang so konzipiert, dass sie sich auf ein Ende hinbewegt und hätte sich nicht einfach jahrelang ziellos hingezogen. Aber am Ende war es schon sehr hektisch und fieberhaft. Es fühlte sich an wie auf der Zielgeraden eines Rennens.
Metro: Warum hat die Serie so einen Insider-Kultstatus?
Bamber: Das liegt daran, dass die Serie [nur in Großbritannien auf einem populären Sender wie] Sky One läuft. In Amerika ist es dagegen nur der stigmatisierte Sci Fi Channel. Wäre die Serie auf einem Mainstream-Sender gezeigt worden, wäre sie genauso erfolgreich wie "Doctor Who" oder "Lost". Ich verstehe Kult so, dass es nicht Mainstream oder leicht verfügbar ist
Quelle: Caprica-City.de
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