Variety nennt die Serie "die klügste auf Teenagern basierende Serie seit FREAKS AND GEEKS". Das Magazin lobte die Privatermittlerserie und die Darstellung der Unsicherheit des 17-jährigen Hauptcharakters, dargestellt von Kristen Bell. Die Tochter eines ehemaligen Sheriffs hilft in der Detektei ihres Vaters aus und überschreitet dabei Grenzen, die nicht für jemanden bestimmt sind, der so gung ist wie sie. "VERONICA MARS hat das Potential die Zuschauermassen von THE OC an sich zu ziehen", bemerkt Reviewer Phil Gallo, der sagte, dass es bei dieser Viacom Serie Sinn machen würde sie von UPN auf CBS wechseln zu lassen um ein breiteres Publikumsspektrum zu erreichen.
"Die Charakere der Serie und die Geheimnise sind verwirrend. Es bleibt am Ende mehr ungelöst als aufgelöst", schrieb der New York Daily News Reporter David Bianculli, der auch die Rückkehr von Bell auf den Fernsehschirm nach DEADWOOD genoss: "Bell's Schauspiel, sehr real und oftmals sher unerfahren, ist das unverkennbare Geheimnise der Serie." Auch ihre Interaktion mit Enrico Colantoni, der ihren Vater spielt, gefiel ihm.
The Hollywood Reporter berichtet, dass die Premiere so klug angelegt war, dass sich Reviewer Barry Garron fragt, ob die Serie die gleiche Mischung von guten Charakteren und klugen Dialogen eine ganze Staffel aufrechterhalten könnte. Doch er merkt an, dass wenn "zukünftige Episoden nur halb so gut sind, wird sie Serie noch eines der Glazlichter im Fernsehen sein." Über den Titelcharakter sagte er: "hat die Unverschämtheit, Stärke, Entschlossenheit und den Scharfsinn aller Detektive in der klassischen Literatur... verkörpert durch eine High School Studentin, die täglich die Herausforderungen des Drucks durch Gleichaltrige, sozialen Ungewissheiten, romatischen Träumen und der Pingeligkeit der Lehrer ins Auge sehen muss."
"Teen Drama hileft UPN erwachsen zu werden" schreibt der St. Louis Post-Dispatch, der VERONICA MARS "einen schrulligen Mix aus Licht und Dunkelheit, Humor und Mumm, Gefühl und Substanz - THE O.C. wenn es von Raymon Chandler geschrieben worden wäre." Gail Pennington lobte auch Hauptdarstellerin Bell und ihre geistreichen Teenagerdialoge.
Detroit Free Press verglich die Titelheldin mit Nancy Drew und sagte die neue Serie hat eine "freche, intelligente Pop Noir Wendung". Bell, die Reviewer Mike Duffy als "Volltreffer" in der Rolle als Veronica bezeichnet, "bringt eine spielerische, komische Intelligenz und emotionale Energie in ihr Portrait einer Außenseiterin auf der High School". Auch er fand die Serie erfrischend originell.
Die Originalkommentare könnt ihr bei unseren Kollegen von Trek Today nachlesen.
Quelle: treknews.de
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