Tim Grierson vom New York Magazine hat mit Michael Hogan gesprochen, über das, was am Ende der dritten Staffel geschehen ist, über seine Fan-Begegnungen und über ein ganz bestimmtes Lied.
Auszug:
Vulture: Wenn Sie die Macht dazu hätten, das zu entscheiden - wie sollte die Serie enden?
Michael Hogan: Ich habe darüber nie nachgedacht. Die Serie weist starke Parallelen zu dem auf, was in der Welt so vor sich geht. Bis zu einem gewissen Grad würde ich es gern sehen, dass die Serie mit einem Hoffnungsschimmer endet, aber es ist schwer zu sagen, welche Entscheidung die Produzenten treffen werden.
Saul Tigh würde gern morgens nicht mehr aufwachen. Das heißt nicht, dass er sein Leben nicht komplett ausschöpft und weiter würdevoll seinen Dienst ableistet und weitermacht, denn das ist die Art Mann, die er ist. Aber einfach ist das nicht.
Wer das komplette Interview lesen möchte, der muss nur dem Link zu den Kollegen von Caprica-City.de folgen!
Quelle: Caprica-City.de
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