„Ich vermisse die Leute mit denen ich so viele Stunden und so viele Tage verbracht habe“, sagte Ryan in einer Q&A-Sitzung von E! Online. „Man wird da wirklich wie eine Familie. Aber seitdem mein Freund der Co-Creator von ‚Enterprise’, der neuesten Star Trek Serie ist, fühle ich mich zum Glück nicht wirklich so, als wäre ich von all dem weggekommen“.
Mit Voyager verglichen ist Ryans Boston Public-Zeitplan eine frische Briese. „Es ist absolut unglaublich! Es ist mehr, als wäre man auf eine Art Erholungsurlaub, als beim Arbeiten. Es ist so wunderbar in einer Serie zu sein, wenn jeder total aufgeregt ist, dass er dabei ist und auch jeder das liebt, was wir tun. Der größte Unterschied bei diesem Projekt ist wie zivilisiert der Zeitplan ist. Es ist sehr ungewöhnlich für die Dreharbeiten einer Serie, dass höchstens nur 12 Stunden am Tag aufgenommen wird. Also hatte ich eine menge Zeit, die ich mit meiner Familie verbringen konnte“.
Die Schauspielerin sagt sie fühle sich geehrt in einer Serie mitzuspielen, in der das Bild von Lehren sehr positiv behandelt wird. „Ich bin stolz das darzustellen, von dem ich denke, dass es das meist unterschätze (und unterbezahlte) in unserer Gesellschaft ist. Ich bin stolz darauf wie wir die Hingabe, Leidenschaft und Opfer, die Lehrer auch erbringen müssen, präsentieren. Es ist also sehr sicher, dass dies einer der wichtigsten Berufe überhaupt ist. Und es ist unsere Zukunft, mit der sie da umgehen, es sind unsere Kinder“.
Das ganze Interview in dem Ryan auch noch über ihre eigenen Highschool Erfahrungen redet, gibt’s auf E! Online (Link unten). Also nichts wie hin!
Quelle: http://www.treknews.de
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