Quelle: http://www.phantastik.de
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"Nur beamen ist schöner"
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Von Daniel Räbiger am
In Berlin fiel die erste Klappe zur Komoedie des Ersten mit dem sinnigen Titel "Nur Beamen ist schoener". Als viel beschaeftigter Astrophysiker, der mitunter seine Pflichten als Familienvater vergisst, steht Friedrich von Thun bis Ende Oktober vor der Kamera. An seiner Seite sind Simone Thomalla als gestresste Ehefrau, Ruth Maria Kubitschek als ungeliebte Schwiegermutter und Ingo Naujoks als schwarzes Schaf der Familie zu sehen. Worum es geht: "Eigentlich sind die Sterns eine glueckliche Familie. Doch waehrend der Astrophysiker Professor Julius Stern (Friedrich von Thun) wieder mal nach aussergewoehnlichen Phänomenen forscht, ist seine Frau Ulrike (Simone Thomalla) auf der Suche nach einem Klempner, der die Wasserleitungen im neuen Haus reparieren soll. Allein gelassen mit dem Umzugschaos und den schulpflichtigen Kindern Paul (Lars Steinhöfel) und Sternchen (Isabel Bongard) managt Ulrike den Alltag nach besten Kräften. Wie gut, dass Julius' Bruder Zacharias (Ingo Naujoks), eben aus dem Gefaengnis entlassen, ab und zu vorbeischaut. Als der zerstreute Professor vergisst, seine kleine Tochter abends nach dem Schulausflug vom Bahnhof abzuholen, ist fuer Ulrike das Mass voll: Sie wirft ihren Mann hochkant hinaus. Als waere das Chaos noch nicht perfekt, steht kurz darauf ihre Mutter Charlotte (Ruth Maria Kubitschek) vor der Tuer, um zu helfen - sie konnte ihren Schwiegersohn noch nie leiden. Julius scheint unterdessen eine bahnbrechende Entdeckung gemacht zu haben: Sein Teletransporter kann ploetzlich Gegenstaende, auch Sternchens Schildkroete Anna, von einem Ort zum anderen beamen..." Die Regie hierbei uebernimmt Sabine Landgraeber basierend auf einem Drehbuch von Gabriele Herzog, Scarlett Kleint und Regine Sylvester. Laut ARD wird der TV-Film im naechsten Jahr im Ersten ausgestrahlt.
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