Es war ein sehr optimistisches Projekt: Eine neue Reihe von US-Conventions, mit namhaften Topstars aus verschiedenen Serien. Doch das Projekt "JumpCon" wurde zur Totgeburt.
Ein Veranstalter, von dem noch nie jemand gehört hatte, kündigte im Jahre 2008 mehr als ein Dutzend Cons in den USA an, allesamt mit einem Star-Aufgebot, vor dem selbst die hiesige FedCon verblassen würde. Die ersten Events wurden schnell "verschoben" oder gleich abgesagt, die anderen folgten später. Auf eine Rückerstattung der Eintrittsgelder warten viele Fans noch heute.
Im Juli 2008 stand beispielsweise eine Covention in Boston auf dem Plan, die für BSG-Fans sehr interessant gewesen wäre. Dort hätten, wenn alles planmäßig abgelaufen wäre, zum ersten Mal Edward James Olmos und Mary McDonnell gemeinsam bei einer Con auf der Bühne gestanden.
Dazu kam es jedoch nie. Wer erfahren will, wie sich der Darsteller des Admiral Adama für die Belange der Fans einsetzt, kann den kompletten Artikel bei den Kollegen von Caprica-City lesen!
Quelle: Caprica-City.de
Empfohlene Kommentare
Keine Kommentare vorhanden