„Es gibt einige humorvolle Sachen, wir werden etwas Schabernack mit dem Genre treiben, das kann Stargate sehr gut,“ offenbart Picardo. „Star Trek tendiert dazu, sich selbst ein wenig zu ernst zu nehmen. Entweder war es eine sehr ernsthafte Episode, oder, wenn wir schon eine humorvolle Episode machten, dann wirkte es ein wenig so, als wolle man sagen „Oh, wir bringen mal ein wenig Humor in Star Trek ein“, vor allem bei der Originalserie. Ich sollte das eigentlich gar nicht sagen, aber es war schon immer ein wenig schmerzhaft, wenn sie bei Star Trek Scherze machten. Bei meiner Figur in Voyager konnte ich, wegen der Art und Weise, wie sie dargestellt wurde, einen Mittelweg gehen. Ich konnte ein Clown sein, ein Schwätzer, selbstverliebt […]. Wie auch immer, das Publikum akzeptierte mich dennoch und folgte mir sowohl in komischen als auch dramatischen Momenten. Was ich an dieser Serie mag [Stargate] ist, dass sie beides gleichzeitig machen.“
„Stargate macht immer Witze. Ich sollte von einem Wraith gefressen werden und das nicht gerade auf eine lustige Weise. Es sollte also gerade geschehen und ich hatte eine Dialogzeile, die sehr witzig war. Es musste eigentlich sehr ernsthaft dargestellt werden, aber es ist definitiv ein Lacher in dem Moment, bei welchem ich getötet werden soll. Ich denke, es ist cool, dass sie dies machen. […] Es ist ein wenig so wie bei Indiana Jones.“
Quelle: treknews.de
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