Im Interview mit The TV Addict berichtet Rekha Sharma von ihrer Begeisterung für "Star Trek", ihren Zukunftsplänen und ihren Anfängen in der Schauspielerei. Außerdem berichtet sie, wie es dazu kam, dass Johnny Depp sie mit Tampons beworfen hat.
Das Interview ist weitgehend spoilerfrei.
Auszug:
The TV Addict: Waren Sie, bevor Sie Teil dieser Serie wurden, ein Science-Fiction-Fan?
Rekha Sharma: Ja, war ich. Ich hab das immer gemocht. Als ich ein kleines Kind war, habe ich mir "Star Trek"-Wiederholungen angesehen. Die liefen tagsüber, oder? Ich erinnere mich an meinen großen Bruder, der meinte immer: "Warum guckst du das? Und ich: "Es ist cool, es ist trashig". [lacht] Aber abgesehen davon, dass es cool und trashig war, konnte man Kirk sein Ding machen sehen. Ich habe die Idee dahinter immer gemocht. Das ist die Zukunft, es gibt keinen Rassismus. Die Menschen haben größere Ideen. Ich glaube, als Kind war ich Opfer von Rassismus, wie die meisten farbigen Menschen. Das merkt man schnell, kleine Kinder sind grausam, sie verschwenden keine Zeit. Ich mochte das also wirklich. Und Lt. Uhura war eine schwarze Frau und sie war eine der Hauptrollen. Und der Asiat. Ich mochte das wirklich, diese Idee, dass die Leute in der Zukunft viel cooler sein würden. Weniger kleinlich, weniger engstirnig.
The TV Addict: Was glauben Sie, werden Sie machen, wenn die Serie zu Ende ist?
Rekha Sharma: Ich habe ein paar Sachen, an denen ich in letzter Zeit gearbeitet habe, die passen ganz gut in meinen Plan. Nichts Großes. Ich plane aber, im Herbst ein Theaterstück herauszubringen. Darauf bin ich schon sehr gespannt. Es ist schon eine Weile her, dass ich auf einer Bühne war. Nachdem ich diese Serie gemacht habe und ein paar andere Sachen davor, ein wenig, als wäre ich an die Mattscheibe geklebt, innerhalb einer Kiste. Ich will unbedingt wieder auf die Bühne. Bevor ich mir was anderes aussuche.
Wer lesen will, muss nur dem Link folgen!
Quelle: Caprica-City.de
Empfohlene Kommentare
Keine Kommentare vorhanden