Moore erzählt außerdem von seiner persönliche Religiosität und deren Einfluss auf die Serie. Er äußert sich auch zu seinem Verhältnis zu den Fans und erläutert, warum es für einen Autoren riskant sein kann, sich zu sehr mit Internetforen zu beschäftigen.
Das Interview ist spoilerfrei.
Auszug:
Wired: Haben Sie eine Lieblingsfolge? Welche Folge mögen Sie am wenigsten?
Moore: Ich liebe "33" ("33 Minuten"), immer noch. Es ist eine sehr interessante Folge. Die Struktur war untraditionell. Ich fand, es war eine prima Art, die Serie zu eröffnen. Die Folge hat die Latte in vielerlei Hinsicht nach der Miniserie nochmal hochgehängt. Ich fand es gut, dass wir nicht einfach hingegangen sind und dort weitergemacht haben, wo die Miniserie aufgehört hat. Ich mochte diese Atemlosigkeit der Folge. Sie wurde sehr gut gedreht und die schauspielerische Leistung war sehr gut.
Und dann der Sprung um ein Jahr ("Lay down your burdens", deutsch: "Das neue Caprica") ist einer meiner Lieblingsmomente.
"Black Market" ("Schwarzmarkt") ist eine sehr enttäuschende Folge für mich. Die Folge, in der Billy stirbt ist enttäuschend und funktioniert nicht so richtig. Manche Sachen hauen einfach nicht hin.
Folgt dem Link zum kompletten Interview
Quelle: Caprica-City.de
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