Von einem gewissen Standpunkt aus, teilt sie die Ansicht von Ron Moore, dass man dies akzeptieren muss, so wie man beispielsweise die Metamorphose von Gandalf, dem Grauen, in Gandalf, den Weißen, akzeptiert hat. Manche Dinge sollte man einfach so (hin)nehmen, wie sie sind.
Sackhoff: „Es gibt keinerlei Grund herauszufinden, wer oder was sie war. Ich glaube nicht, dass Ron (Moore) wollte, dass man das tut. Ob Starbuck eine Art Metapher ist, wird immer als Frage in der Luft hängen. Sie (Starbuck) war die ganze Serie lang dabei, sich selbst zu finden. Die Art und Weise, wie sie endet, ist Poesie. Es gibt überhaupt keine Gründe, herauszufinden, wer sie war. Das würde ihr Ende ruinieren.“
Hier geht es zum kompletten Interview.
Danke an Inanchfe für diese Meldung!
Quelle: treknews.de
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