Das Science-Fiction-Projekt von Universal Media Studio und den Produzenten Gail Berman und Lloyd Braun spielt auf der Pheaton, dem ersten Langstreckenraumschiff der Erde. Die Story wird sich um die Ereignisse auf dem Schiff und um seine zwölfköpfige Mannschaft drehen, die sich auf einer 10-jährigen Reise befindet, um ein entferntes Sonnensystem zu erkunden. Um den Astronauten die lange Reise zu verkürzen und um ihren Verstand zu schützen, der aufgrund der Isolation gefährdet sein könnte, wurde das Schiff seitens der NASA mit fortschrittlichen virtuellen Realitätsmodulen ausgerüstet. Diese ermöglichen es den Mannschaftsmitgliedern verschiedene virtuelle Identitäten anzunehmen und sich an jeden Ort zu begeben, den sie besuchen wollen. Zunächst verläuft die Reise ohne nennenswerte Zwischenfälle, bis sich ein mysteriöser Fehler im virtuellen System einschleicht.
Nun vermeldet The Hollywood Reporter ergänzend, dass man mit Nikolaj Coster-Waldau (Firewall, Black Hawk Down, Enigma, Nightwatch) den Hauptcharakter der Serie besetzt hat. Coster-Waldau wird die Rolle des Mission Commander Frank Pike, der charakterlich ein geborener Anführer ist, übernehmen.
Virtuality ist ein gedankliches Produkt von Braun, der die Idee gemeinsam mit Berman, seinen Produktionspartner bei BermanBraun, entwickelte. Die Fertigstellung des Skripts wurde Ronald D. Moore übergeben, der sich dafür Michael Taylor mit ins Boot holte, mit dem er bereits bei Battlestar Galactica zusammenarbeitete.
Mit der Produktion des Pilotfilms soll bereits im Juli begonnen werden, wobei die Regie durch Peter Berg übernommen werden wird.
Quelle: treknews.de
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