Virtuality spielt zwar in unserem Universum, jedoch 30 bis 40 Jahre in der Zukunft, eröffnete Moore. Die Serie wird sich um eine Gruppe von Astronauten drehen, welche sich auf der ersten Langzeitmission der Erdbevölkerung befindet. Ziel der 10 Jahre dauernden Hin- und Rückreise wird ein naheliegendes Sternensystem sein. Dabei wird der nur in geringem Maße vorhandenen Raum des kleinen Raumschiffs, der 12 Personen umfassenden Besatzung genügend Potential für Konflikte bieten. Um dieses Konfliktpotential zu minimieren und die Zeit der Reise zumindest gefühlsmäßig zu verkürzen, rüstete das Konsortium, welches die Mission ins Leben rief, das Schiff mit Headsets für eine virtuelle Realität aus, in der sich die Crew-Mitglieder entspannen können. Wie Moore ergänzt, kommt es dabei jedoch zu mysteriösen Problemen, welche die Crew zunächst nicht durchschaut. Die von Schauspieler Nikolaj Coster-Waldau, der den Missioncommander verkörpert, geführte Crew wird bei der Lösung des Problems auf sich alleine gestellt sein, da eine Kontaktaufnahme mit der Erde nicht möglich ist.
Einen voraussichtlichen Ausstrahlungstermin gab Ronald D. Moore bislang noch nicht bekannt, so dass sich Fans des SciFi-Genres wohl noch einige Zeit gedulden werden müssen.
Quelle: treknews.de
Empfohlene Kommentare
Keine Kommentare vorhanden