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...der Grund den man braucht
  • So hätte die neue Star Trek Serie ausgesehen

    Umfangreiche Infos zum abgelehnten Vorschlag von Bryan Singer

    TrekMovie hat umfangreiche Details zu "Star Trek: Federation", einer Star Trek TV Serie die CBS vorgeschlagen und dann abgelehnt wurde veröffentlicht.

    Kurz umrissen trafen sich X-Men Regisseur Bryan Singer, Christopher McQuarrie (Autor von "Die üblichen Verdächtigen" und "The Wolverine") und Robert Meyer Burnett (Regisseur von "Free Enterprise" und Episoden von "Femme Fatales") Ende 2005 in Los Angeles in einem Sushi-Restaurant zum essen. Die drei fingen an, Ideen für eine neue Star Trek Serie zu besprechen. Was wäre, wenn die neue Serie - im Gegensatz zu "Enterprise" welche in der "Vergangenheit" spielte - in der weit entfernten Zukunft, im 30. Jahrhundert spielen würde?

    Der Bericht bei TrekMovie enthält sehr viele Details zum "Star Trek: Federation" Vorschlag - inklusive einiger umfangreichen Auszüge aus einem Dokument welches Burnett nach dem Abendessen zusammenschrieb. Ein Logo von Star Trek Designer Mike Okuda darf auch nicht fehlen.

    Zusammengefasst geht es um folgendes: In der fernen Zukunft ist die Föderation immer selbstgefälliger und menschheitsfixiert geworden. Ihr Fokus liegt in der Bevölkerungserhöhenden Erforschung und Kolonisierung sowie dem feiern von menschlichen Werten. Die Menschen sind "fett und zufrieden" geworden und die Föderation hatte seit über 200 Jahren kein Flaggschiff mehr. Währenddessen haben sich die Vulkanier vollends von der Föderation zurückgezogen und sich mit den Romulanern wiedervereinigt. Die Ferengi sind inzwischen eine feste Größe in der Galaxie geworden. Und die Klingonen sind inzwischen mysteriöse Krieger die erneut ihr Territorium mittels Eroberung vergrößern.

    Die Föderation braucht eine neue Enterprise und einen neuen Kirk um erneut Größe zu finden - und unter diesen Umständen treffen wir auf Lt. Commander Alexander Kirk, einem Überlebenden der U.S.S. Sojourner, einem Schiff, welches eine tödliche Begegnug mit einer mysteriösen Bedrohnung namens "Scourge" haben. Das Dokument erzählt dies wie folgt:

     

    Lieutenant Commander Alexander Kirk ist der einzige überlebende des "Sojourner Zwischenfalls". Er hat keine klaren Erinnerungen an die Geschehnisse. Versuche ihm zu "helfen" führen dazu, dass er irrational und gewalttätig wird. Alles was ihm bleibt sind die Bilder von Gewalt, Tod und einer bösartigen Macht die hinter all dem steckt. Als er vor seine Vorgesetzten treten muss, malt er Bild des Feindes welches angstvoll anerkannt wird und, sollte es sich als wahr beweisen, den Untergang der ohnehin schon fragilen Föderation bedeuten würde.

    Eine große neue Enterprise wird unter Captain Alden Montgomery, dem perfekten Sternenflotten-Offizier in Dienst gestellt. Kirk hat die Sternenflotte verlassen und will nicht Teil der Besatzung der Enterprise sein, aber da er der einzige Offizier mit Erfahrung die Scourge betreffend ist, schanghait Montgomery ihn. Und dann stirbt Captain Montgommery unglücklich gleich zu beginn der Mission - und macht damit Platz für Kirk.

    Die komplette Zusammenfassung gibt es hier und hier.


    Quelle: treknews.de

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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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