"Ich hatte das Gefühl, dass STAR TREK wie ein gestandeter Wal war", sagte Leonard Nimoy über die Zeit direkt nach STAR TREK: DER FILM. "Ich denke etwas ähnliches passiert jetzt. Die Ideen, die TREK antrieben ziehen nicht mehr."
Denise Crosby stimmte in das Statement Nimoy's ein.
"Sobald eine Serie endet, beginnt sofort die nächste", sagte sie. "Wie kann man das durchhalten?"
TNG Crewkollege LeVar Burton stimmt dem zu.
"Sie müssen mit dem Ganzen aufhören, fünf Jahre warten und wieder Interesse, eine Aufregung, einen Hunger nach TREK erzeugen."
STAR TREK: ENTERPRISE Executive Producer Manny Coto sagte kürzlich gegenüber Trekweb, dass er dem ganze anders gegenüber stehe.
"Es muss überhaupt kein Ende geben. Ich würde die nächste Serie schon jetzt entwickeln. Ich glaube nicht an diese Übersättigungssache. Ein gutes Produkt wird sich immer durchsetzen. Die Leute lieben STAR TREK. Meiner Meinung nach müsste gleich nächstes Jahr eine andere Serie starten, sodass wir eine ganze STAR TREK Nacht bringen können."
Auch gegenüber der NYT äußerte sich Coto am Wocheende und gab einen Hinweis auf den kommenden Handlungsbogen um den vulkanischen Bürgerkrieg bei STAR TREK: ENTERPRISE: Die Handlung wird Parallelen zum "Krieg im Irak und der Richtung in der das Land geht" haben.
Der Paramount Verantwortliche Garry Hart sagte der Times, dass es um die Zukunft für STAR TREK im Fernsehen nicht so schlecht aussehe, wie es scheinen möge: "Ich habe keinen Zweifel, dass es weiterhin ein Interesse an STAR TREK geben wird."
STAR TREK II und IV Regisseur Nicholas Meyer verriet der Zeitung, dass die Tendenz Hollywood's Franchise Kinofilme zu drehen manchmal in Flops an der Kinokasse resultiert.
"Egal ob es andere Filme sind, Comichefte, Videospiele, das spielt keine Rolle solange bereits etwas davon verkauft wurde. Das soll nicht bedeuten, dass man da keinen guten Film machen kann. Viele gute Dinge wurden aus den falschen Gründen gemacht."
Quelle: treknews.de
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