- Richard Hatch über die Neufassung von KAMPFSTERN GALAKTIKA
Der Apollo-Darsteller aus der klassischen 70er-Jahre-Serie KAMPFSTERN GALAKTIKA, der bereits vergeblich seit mehreren Jahren versucht, die Serie neu aufzulegen, hat in einem Interview mit SciFi Pulse seine Meinung zum bald entstehenden Revival abgegeben, an dem er selbst nicht beteiligt sein wird. Die Entscheidung der Produzenten, keine der alten Stars mitspielen zu lassen, hat zu grosser Kritik unter den Fans geführt.
"Ich verstehe ehrlich nicht, was der Sci Fi Channel damit erreichen will. Es ist nicht das, was die Fans wirklich wollen. Die Fans auf der ganzen Welt wollen ein Revival, aber was der SciFi Channel vorhat, ist kein Revival. Die Fans wollen sehen, was aus den Menschen aus der ersten Serie 24 Jahre später geworden ist. Ich denke dass Ron Moore ein talentierter Author ist [Anm. d. Red.: Ronald Moore ist Startrek-Veteran], aber das Network sollte wirklich auf die Fans hören, denn die Fans zahlen ihre Gehälter."
Ausserdem richtet sich Hatch noch direkt an die Produzenten der neuen Serie: "Warum wollen sie soviel riskieren, wenn sie einen garantierten Erfolg schaffen könnten? Sie müssten nur die Originalshow honorieren und zur gleichen Zeit neue und aufregende Elemente integrieren, die die Story auf einen heutigen Stand bringen." - Weiterer Trek-Author springt auf den DEADZONE-Zug auf
Neben KAMPFSTERN GALAKTIKA ist DEAD ZONE von Startrek-Veteran Michael Piller einer der am heissesten Anwärter bei einer Science Fiction Serie. Nun ist ein weiterer Trek-Schreiber auf den Zug aufgesprungen: Michael Taylor, der bereits für VOYAGER und DEEP SPACE NINE eine Reihe von Scripts schrieb. Auch Joe Menosky, ebenfalls bei VOYAGER dabei, ist kreativ dabei.
Quelle: treknews.de
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