"Es gibt drei Schwangerschaften. Ein Frau hält sich in einem islamischen Staat auf und die anderen beiden in Russland. Sie sind jeweils in der sechsten bis neunten Woche schwanger", erklärte der Gynäkologe in der Talkshow "Porta a Porta" des Fernsehsenders RAI.
Er selbst sei an den Klon-Versuchen nicht beteiligt, habe aber
über Kontakte mit anderen Wissenschaftlern davon erfahren. Beweise konnte Antinori allerdings nicht präsentieren.
In China, Indien, Russland und islamischen Ländern
gebe es eine aufgeschlossenere Haltung zur Klonforschung, sagte Antinori abschließend.
Quelle: Giga.de
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