„Fans sind furchtbar loyal – und sie hassen Wesley nicht mehr“, sagte Wheaton dem People Magazine. Seine improvisierte Routine wurde ein Hit in Conventionkreisen. „Es ist schön. Die wollen jetzt kommen um mich zu sehen.“
Dann zehn Jahre später fand sich Wheaton selbst an einem schwierigen Scheideweg und entschloss sich etwas mit seinen Leben anzufangen. „Ich war 19, lag in meinem Bett und dachte, ‚Oh mein Gott, was ist aus meiner Kariere geworden?’ Ich habe ‚TNG’ verlassen um mehr Dinge zu tun und ich war eigentlich noch schlechter dran indem ich diesen furchtbaren Film [„The Liars’ Club“] gemacht habe. Ich erinnere mich als ich zu mir selbst sagte ‚Wenn ich fertig bin ist es Zeit auf eine Seelensuchreise zu gehen.’“
Von Los Angeles und dem Showbusiness fliehend, ging Wheaton nach Kansas und half dort in einem Geschäft an der Entwicklung eines Editiersystemes für digitale Filme. „Dort draußen lernte ich eine Menge über mich selbst. Ich bemerkte, dass ich unausstehlich und sehr egozentrisch war und begann langsam mich konkret zu verändern.“
Nun verheiratet mit zwei Kindern hat sich Wheaton in ein neues Leben geworfen. Er betreibt seine Internetseite WilWheaton.net und tritt des öfters im Los Angeles ACME Comedy Theatre auf. „Vor einem richtigen, anwesenden Publikum zu spielen, da gibt es nichts Vergleichbares. Die Bühne ist der Ort wo man die echten Schauspieler von denen, die nur hübsch aussehen trennt.“
Den vollen People Magazine Artikel, in dem Wheaton auch noch über den Film „Stand By Me“ redet gibt’s unter dem Link unten. Viel Vergnügen!
Quelle: http://www.treknews.de
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