"Ich würde sofort zurückkehren, aber die Aussichten auf einen Kinofilm sind gering." DEEP SPACE NINE war eine Show, die die Grenzen des Star Trek Franchise überschritten hatte im Bezug auf das, was erlaubt war und was nicht. Es ist sicherer, die Enterprise zurück zu haben, DEEP SPACE NINE war ein gewagtes Experiment gewesen, dass nicht die erhofften Zuschauerzahlen bekam.
Behr selbst bedauert es keine Sekunde dabei gewesen zu sein. "Wir haben die Show für uns selbst geschrieben und hatten dabei einen Riesenspass! Es war nicht nur die beste Startrek-Show, sondern auch die einzige mit einem offenen Ende. Eigentlich sollte es wirklich einen Film geben, um alle Fäden zu schliessen."
Noch heute hat Behr viel mit seinen Kollegen von damals zu tun. Ronald D. Moore, der jetzt an der Neuauflage von KAMPFSTERN GALAKTIKA arbeitet, Rene Auberjonois (Odo), Michael Piller mit seiner neuen Serie (THE DEAD ZONE), sie alle stehen noch in engem Kontakt. "Wir hatten Glück, dass wir die Serien drehen konnten. Besonders in dem Ausmass wie wir es tun konnten." Es sei erstaunlich gewesen, dass sie bei DEEP SPACE NINE die Freiheiten zugestanden bekamen, die sie hatten.
Das komplette Interview kann man in der aktuellen Ausgabe des englischsprachigen Printmagazins TV Zone nachlesen.
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Quelle: treknews.de
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