Früher sei Shimerman nach eigener Auskunft eine eher zurückhaltende, schüchterne Persönlichkeit gewesen. "[...] Ich bin Quark sehr dankbar, dass er mir die Freuden der sozialen Interaktion gelehrt hat", so Shimerman.
Dabei war Quark für Shimerman weder böse noch gut. "Er war nicht wirklich ein Bösewicht, er war aber auch ganz sicher kein Held. Irgendwie lebte er im Niemandsland und für mich", philosophierte der Schauspieler. Im Laufe der Serie wurde eine Figur jedoch spürbar menschlicher. "Am Ende hat er einen so weiten Weg zurückgelegt, dass er es für die falsche Richtung hielt und wieder zu seinem wahren Selbst zurückkehrte."
Dass die Rolle eine besondere in der Serie war, wussten auch die Produzenten. Nicht umsonst sagten diese Shimerman, dass Quark die Station sei; dass Quark und die Station eins seien. "Das ganze Leben war um die Bar zentriert, die Bar war um Quark zentriert."
Die Originalmeldung findet ihr hier!
Quelle: Stuff.CO.NZ
Empfohlene Kommentare
Keine Kommentare vorhanden