Die dritte Staffel von Star Trek: Discovery erhielt den Preis für die beste Science-Fiction-Fernsehserie. Discovery schlug dabei die erste Staffel von Picard zusammen mit Doctor Who, Lost in Space, Pandora, Raised by Wolves und Westworld. Die ausführende Produzentin und Co-Showrunnerin Michelle Paradise war bei der Preisverleihung in Los Angeles anwesend und bedankte sich auch in den sozialen Medien.
Doug Jones und Patrick Stewart gewinnen
Ebenfalls für "Star Trek: Discovery" gewann Doug Jones den Preis für den besten Nebendarsteller in einer Fernsehserie. Jones setzte sich gegen die Konkurrenz von Jonathan Banks (Better Call Saul), Tony Dalton (Better Call Saul), Michael Emerson (Evil), Richard Rankin (Outlander), Norman Reedus (The Walking Dead) und Luke Wilson (Stargirl) durch. Dies war Jones' dritte Nominierung und sein zweiter Sieg für seine Darstellung von Saru.
Discovery-Star Sonequa Martin-Green (Michael Burnham) wurde als beste Schauspielerin einer Fernsehserie nominiert, verlor aber gegen Caitriona Balfe (Outlander). Martin-Green hat den Saturn-Award für ihre Arbeit in den ersten beiden Staffeln gewonnen. Sir Patrick Stewart gewann den Saturn für seine Arbeit in der ersten Staffel von "Star Trek: Picard" und setzte sich gegen Henry Cavill (The Witcher), Mike Colter (Evil), Grant Gustin (The Flash), Sam Heughan (Outlander), Jonathan Majors (Lovecraft Country) und Bob Odenkirk (Better Call Saul) durch. Dies ist Stewarts dritter Saturn-Gewinn (darunter einer für Star Trek: The Next Generation).
Isa Briones (Soji aus "Star Trek: Picard") war für die beste Leistung eines jüngeren Schauspielers in einer Fernsehserie nominiert, der Preis ging aber an Brec Bassinger (Stargirl). Jeri Ryan (Seven) war für die beste Gastrolle in einer TV-Serie nominiert, durchsetzen konnte sich allerdings Jon Cryer (Supergirl). Zuletzt hatte Ryan einen Saturn-Award im Jahr 2001 für ihre Rolle als Seven in "Star Trek: Voyager" gewonnen.
Quelle: Trekmovie.com
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