"Ich mag die Serie", sagt Takei. "Sie geht zurück zu Gene Roddenberrys Idee von unendlicher Vielfalt, in unendlichen Kombinationen und der Einsatz von Science-Fiction als Metapher für aktuelle Themen. Mit J.J. Abrams, waren wir zu weit weg. Zu viel Action - wobei ich John Cho, um diesen Fallschirmsprung beneide. Aber das war es - du hattest diese andere Dimension nicht, das wirklich pochende Herz von Gene Roddenberrys Star Trek." Wobei er bei einigen Fans mit seiner Aussage allein dastehen wird. Doch wie wir schon berichtet haben, soll es besonders in der zweiten Staffel zurück zu den Wurzeln gehen, was einige Fans gnädig stimmen könnte.
Quelle: Edmonton Journal
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