Dieser Titel ist bereits bekannt.
Aus dem griechischen - bedeutet soviel wie "Vergessen" oder "Besinnungslosigkeit".
Dieser Titel ist aus Homers "Illias" und ist eine Referenz auf einen Abschnitt über Aphrodite, die griechische Göttin der Liebe und Verführung.
Auf deutsch heißt das: "Wenn du Frieden willst, bereite den Krieg vor."
Bei dem Sprichwort handelt es sich um die Quintessenz der 7. Philippica, einer nach allen Regeln der Rhetorik gehaltenen Grundsatzrede von Marcus Tullius Cicero Mitte Januar 43 v. Chr. vor dem römischen Senat.[1] Darin stellt er sich zunächst als Anwalt des Friedens vor. Anschließend legt er dar, warum ein Friede mit Marcus Antonius erstens schimpflich, zweitens gefährlich und drittens unmöglich sei.
Die Grundidee findet sich schon bei Platon (Nomoi / Gesetze VIII); außerdem kommt sie bei Ciceros Zeitgenossen Cornelius Nepos vor (Epaminondas 5, 4). Am nächsten kommt dem Satz der römische Militärschriftsteller Flavius Vegetius Renatus (um 400 n. Chr.) im Vorwort zu Buch III seines De re militari:
„Qui desiderat pacem, bellum praeparat“
„Wer (den) Frieden wünscht, bereitet (den) Krieg vor.“
In der Moderne entstand aus dem Spruch das waffentechnische Warenzeichen Parabellum.
Dies ist ein Zitat von John Muir und lautet vollständig: "Und ich gehe in den Wald, verliere meinen Verstand und finde meine Seele".
Na da scheint ja was auf uns zu zu kommen...
Quelle: Wikipedia
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