"Es war ein Jahr der Geheimhaltung", sagte Latif zu Variety. "Es war ein Jahr, ein verrücktes Geheimnis zu bewahren, dass viele Leute gegen Ende schon herausgefunden haben. Das ist immer schwer. Ich konnte nichts sagen. Es war wie bei der CIA zu sein." Fans haben schon vor einigen Wochen die geheime Doppelnatur von Latifs Rolle herausgefunden. Tyler trat erst später in der Serie auf, Voq hingegen von Anfang an. Die vielfältigen Facetten der Rolle stellten den Schauspieler vor vielen Herausforderungen. So musste Latif intensiv Klingonisch lernen. "Ich wollte Voq eine eigene klingonische Art und Weise geben. Er hat eine ruhige Art, er ist ein emotionalen Charakter." sagte Latif. Am Ende der Episode "The Wolf Inside" und zurück auf der Discovery erkennt Voq/Tyler wie es um ihn jetzt steht: "Ich denke, er hat gemerkt, dass er verdammt durcheinander ist, denn wenn er Burnham losgeworden wäre und Saru nicht reingekommen wäre, hätte er seine Mission erfüllen können", sagte Latif. "Er fühlt sich, als hätte er vor T'Kuvma versagt. In diesem einen Moment passieren so viele Dinge."
Die Meinungen zu diese Episode gehen doch ziemlich weit auseinander, wie ihr selbst noch einmal nachlesen könnt: Episodenkritik zu Discovery 1x11 "The Wolf Inside"
Quelle: Variety
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