Bereits bevor sie an den Sequenzen für die finale Folge von Voyager (Endgame) arbeiteten, entwarfen sie die ersten Entwürfe für die neue Enterprise. Allerdings wurden für die Enterprise bisher lediglich kleine Papp- und Schaummodelle geschaffen, die dazu dienen, Szenen in einem Briefing vor den anderen nachzustellen. Ansonsten sind sämtliche Effekte der neuen Serie komplett aus dem Computer. Der Vorteil, daß das Schiffsmodell komplett im Computer generiert und nicht nach einem realen modelliert ist, liegt darin, daß selbst kleinste Aufschriften an Aussenschotts problemlos integriert werden können. Dies wäre nicht möglich gewesen, wenn man das CGI-Modell von einem realen Modell abgetastet hätte.
Weiterhin sprach Martin über den neuen Warp-Effekt, der nicht mehr dem seit The Next Generation entspricht (der sog. "Rubberband"- oder Gummiband-Effekt), sondern mehr dem aus dem ersten Kinofilm ähnelt).
Weiterhin wird in dem Artikel über den neuen Beam-Effekt, die Raumdockstation aus dem Pilotfilm, die Morphing-Effekt der Suliban und andere Sachen geschrieben. Wer den ausführlichen Artikel auf Englisch nachlesen will, kann dies hier tun.
Quelle: http://www.treknews.de
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