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...die gefälligste Komparation von narzisstisch!
  • Armstrong vermisst Admiral Forrest

    der Rekordmime im Interview
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    Von all seinen Star Trek Rollen – in denen er Klingonen, Romulaner und Borg dargestellt hatte – vermisst Vaughn Armstrong am meisten die des Admiral Forrest in Star Trek: Enterprise. Ebenso nannte er seinen Kollegen Scott Bakula „den größten Gentleman unter den Hauptdarstellern aller TV Serien, mit denen ich zusammenarbeiten durfte“.

    In einem Chat mit Trekunited sprach Armstrong ausführlich über Star Trek, seine Karriere im Allgemeinen und vor allem über die Enterprise Blues Band – eine Gruppe von Star Trek Schauspielern und Anhängern, die gemeinsam auf Conventions Musik machen.

    Seit seinem 16. Lebensjahr ist Vaughn Armstrong Schauspieler und seiner Aussage nach haben ihn die Unterstützung seiner Mutter und ein leidenschaftlicher Kuss mit einem Mädchen während einer Theaterprobe zur professionellen Schauspielerei bewegt. Im Gegensatz zu vielen anderen Kollegen hält jedoch nicht die Theaterbühne dem Fernsehen gegenüber für überlegen.

    „Viele Schauspieler sagen, dass sie die sofortige Reaktion des Theaterpublikums auf ihr Schauspiel besser finden. Jedoch gilt dies nicht für mich,“ erklärte er. „Ich mag TV und Film, weil es volle Konzentration erfordert. Während die Kamera läuft, gibt es keinen Raum für Ablenkungen und dergleichen.”

    Armstrong spielte Korris, „den ersten Klingonen mit Stirnplatten im Fernsehen“ und später Two of Nine in Voyager, aber Forrest war sein Favorit. Der Grund dafür war ganz einfach der, „dass ich bei dieser Rolle nur zehn Minuten in der Maske verbringen musste!“

    Zu gerne würde er wieder mit den Menschen vom Enterprise-Produktionsteam zusammenarbeiten. Sie seien auch bei dieser Serie so gut wie eh und je gewesen. Leider sieht es hierfür nicht allzu gut aus.

    Wie viele andere sieht auch Armstrong den Grund für die schwachen Enterprise-Quoten nicht in schlechten Geschichten, sondern vielmehr in einer Übersättigung beim Thema Star Trek. Seiner Meinung nach werden wir in naher Zukunft leider keinen Enterprise-Kinofilm zu sehen bekommen, doch er hofft vielleicht auf einen DVD-Film. Er selbst habe nie das Serienfinale „These are the Voyages“ gesehen.

    In den letzten zwei Jahren hatte Armstrong das Glück regelmäßige Arbeit zu haben. Er trat in Theaterstücken auf, drehte Werbespots und in naher Zukunft steht ein Weihnachtsfilm an, für den er gerade engagiert worden ist.

    Quelle: treknews.de
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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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