"Es gibt vieles, was man nicht über Archer weiß", sagt Bakula. Erst im Laufe der Serie wird der Zuschauer ihn immer mehr kennenlernen, wenn er sich neuen Begegnungen und Herausforderungen stellt. "Diesmal hat Star Trek eine neue Richtung eingeschlagen, weil es noch keine Föderation gibt. Dadurch liegt auf dem Projekt diesmal ein ganz anderes Gewicht."
"Wir sollten nicht zu stark von der Ernsthaftigkeit unserer Gegenwart belastet werden", meint er. "Es gibt schon genug Gewicht, dadurch daß wir die ersten Menschen da draußen spielen. Manchmal wird es spaßig und aufregend sein, aber manchmal auch sehr gefährlich." Jede Episode bringt Archer neue Herausforderungen, und bisher, so Bakula, seien diese interessant genug gewesen, um ihn als Schauspieler immer wieder aufs Neue zu reizen.
Auch über die beiden Produzenten der Serie, Rick Berman und Brannon Braga, erzählt Bakula: "Rick und Brannon sind sehr offen für die Meinung der anderen. Aber wenn etwas erstmal auf dem Papier ist, und jeder sein OK gegeben hat, dann wollen sie es auch genauso hören."
Einen Scan des in der Dezember-Ausgabe des Starlog Magazins erschienen Artikels gibt es im offizellen Scott-Bakula-Forum in Englisch zum nachlesen.
Quelle: http://www.treknews.de
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