In der Folge geht es darum, daß Archer und Mayweather in einem Alien-Konzentrationslager zusammen mit zivilen Suliban gefangengehalten werden. Im Zuge dessen müssen sie ihre Vorurteile gegen die Mitgefangenen abbauen, die ganz anders sind als die militanten Suliban, denen sie bisher begegneten.
"Offensichtlich spiegelt dies die Erfahrungen wieder über die wir alle gelesen haben in Bezug auf Begegnungen mit arabisch-amerikanischen Mitbürgern seit dem 11. September", sagt Bakula. Die Serie zieht damit dem Vorbild der Urserie mit Kirk&Co nach, indem zeitgemäße soziale Probleme in den Inhalten wiedergespiegelt und aufgearbeitet werden. "Sicher haben und werden die Ereignisse des 11. September die Schreiber und Produzenten von 'Enterprise' beeinflussen. Jede Gelegenheit, unsere emotionale und spirituelle Welt zu erweitern ist keine vergeudete Zeit."
Mehr aus dem Interview, wie Bakula über die bisherige Entwicklung seines Charakters im Laufe der ersten Staffel denkt, und die Möglichkeit einer Wiederbelebung von Quantum Leap kann man unter dem Link zu seiner Fanpage in Englisch nachlesen.
Wie denkt ihr darüber? Sollten Themen wie der 11. September traditionsgemäss weiterhin in Star Trek verarbeitet werden? Oder bleibt dabei die Science-Fiction zu sehr auf der Strecke?
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Quelle: treknews.de
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