„Ich war in einem Frühanwalts Programm", erzählte Bakula News Day. „Ich dachte ich wollte Anwalt werden. Mein Vater ist Anwalt, mein Bruder ist Anwalt. Ich liebe es Schauzuspielen und zu singen, aber ich wäre nie darauf gekommen mir damit meinen Lebensunterhalt verdienen zu können.“
Bakula erklärte auch was ihn zu ‚Enterprise’ brachte. „Das Drehbuch war fantastisch und ich mochte Rick Berman und Brannon Braga wirklich. Wir waren uns einig menschlicher zu beginnen, humorvoller, realistischer. Weil 150 Jahre nicht soweit hin sind. Man kann sich gerade noch vorstellen, wie unser Planet in dieser Zeit etwa aussehen wird. Und wenn man das dann mit einem Roddenberry-Schwung, der natürlich durchaus positiv ist, abschmeckt, dann haben wir das gelöst und eine Menge Gepäck an Verantwortung, das wir herumtragen, erleichtert.“
„Und dann der erste Typ zu sein, der ins weite All aufbricht und die Menschlichkeit mit sich nimmt. Das ist eine schöne Sache. Und dann sollte man noch bedenken ich muss heimkommen können. Ich habe vier Kinder. Ich soll nicht herumreisen. Ich soll nicht jeden dritten Monat in Kanada sein und dort einen anderen Film drehen. Ich komme noch fast jeden Abend heim."
Der Schauspieler denkt auch die Abenteuer, die die NX-01 erlebt könnte unsere Zukunft wirklich parat halten. „In gewisser Hinsicht, ja, ich glaub schon. Was wir dort alles finden und entdecken werden, ich weis es nicht. Aber ich denke die Neugierde und das Forschen liegt bei uns Menschen in der Natur und ich glaube auch, dass uns das zum Vorteil werden wird."
Mehr von Scott Bakula, was auch sein frühe Kariere und mehr zu ‚Enterprise’ miteinschließt, kannst du auf News Day finden.
Quelle: treknews.de
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