"Glauben Sie niemals, was Sie lesen", sagt Bakula. "Ich wurde nur als Schauspieler eingestellt. Auf meinen Charakter kann ich Einfluß nehmen, und ich habe ein gutes Verhältnis zu Rick Berman und Brannon Braga [Produzenten der Serie, Anm. der Red.]. Sobald ich mein Script in den Händen halte, sind sie sehr kooperativ."
Der Grund, warum er die Rolle in Wirklichkeit übernommen habe, sei die Nähe zur Gegenwart gewesen. "Die Idee, dass die Enterprise das erste Schiff da draussen ist, nur etwa 150 Jahre von heute, gibt jedem die Möglichkeit, die Aufregungen und Ängste selbst zu spüren. Die Möglichkeit, zu entdecken, Fehler zu machen, und die Verantwortung, die Menschheit in den Weltraum zu bringen, ist für jeden ein aufregendes Gefühl." Dabei überraschen Bakula besonders immer wieder die Special Effects: "Besonders während der Pilotfolge hoffte ich, diese Leute würden gut sein, denn der Erfolg der Serie lag auf ihren Schultern. Natürlich hätte ich mir gar keine Sorgen machen müssen, ihre Arbeit war herausragend."
Ein weiterer Grund für Bakula, in der Serie zu arbeiten, ist die Nähe zu seiner Familie. "Ich bin jede Nacht zu Hause. Ich kann daher mehr Zeit mit meiner Familie verbringen. Natürlich variieren die Drehtage, aber ich versuche, soviel wie möglich in ihrem Leben präsent zu sein."
Das komplette Interview in Englisch kann bei EnterpriseUK.tv nachgelesen werden.
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Quelle: http://www.treknews.de
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