„Mein Gedanke war immer: Wäre es nicht großartig, wenn wir irgendwann das machen könnten, was wir immer bei Star Trek sehen?“ erzählte Bakula dem Dreamwatch Magazin. „Wäre es nicht herrlich, wenn wir uns alle einmal herumbeamen könnten und mit all den blöden heutigen Massentransportmitteln aufhören könnten? Wäre es nicht großartig, wenn wir die Erde wieder reinigen könnten und alle die Dinge, von denen Roddenberry geträumt hat tun könnten?“
Star Trek gibt uns etwas wonach wir streben sollten. „Ich glaube fest daran und ich denke, dass viele Leute, die auch in diesen Star Trek Visionen gefangen sind, denken, dass wir diesen Punkt der Entwicklung irgendwann erreichen werden“.
Bakula füge außerdem noch hinzu, dass Sciencefiction einen großen Einfluss auf die heutige Welt hat. „Ich denke wir leben in einer Welt, die sich immer mehr und mehr um Kreativität, Fantasien und Vorstellungen dreht. Heutzutage, bei Internet, Computern und all den Dingen, die sich technologisch weiterentwickeln, begeistern mich Leute, die weiterdenken, was wir alles noch tun könnten immer wieder. Wir bekommen immer mit neunen wunderbaren Ideen und ich denke SF passt da herrlich dazu“.
Um das ganze Interview von Bakula zu lesen, in dem er auch noch über die Beziehungen an Bord der Enterprise spricht, gibt’s in der 86 Ausgabe vom Dreamwatch Magazine, oder in einem Transcript online auf Scott Bakula Online (Link unten).
Quelle: http://www.treknews.de
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