Der 50-jährige Bakula, ist sich trotzdem bewusst, dass einige Kollegen und Fans offen über ihre Enttäuschung sprechen, dass man eine NEXT GENERATION Geschichte nutzt um die fünfte Serie zu beschließen. "Wir hatten zu Beginn alle diesen Gedanken", sagte Bakula. Aber nachdem er die Art und Weise sah in der die Charaktere 'Riker' und 'Troi' integriert wurden, sagte er: "Ich denke die Produzenten und Autoren haben das in einer interessanten Weise vollbracht und ich hoffe die Leute werden davon fasziniert sein."
Einige ENTERPRISE Zuschauer sind der Meinung, dass die Serie in diesem Jahr ihren Höhepunkt erreicht habe und sind folglich auch der Meinung, dass der Zeitpunkt der Absetzung denkbar schlecht gewählt sei. "Jede Serie hat ihre eigene Entwicklung und ich denke es ist leicht sagen 'Wenn wir doch nur' oder 'Wenn wir nur gekonnt hätten', aber es gibt so viele Dinge die im unserem Studio passierten und auch bei unserem Network, dass dies unmöglich jemand vor vier Jahren, als die Serie begann, hätte voraussehen können", so Bakula. "Es war eine schwere Zeit für so viele Menschen, die seit 39 Jahren mit diesem Franchise verwoben sind. Es wird immer darüber geredet werden, aber wir haben den Kurs gehalten und ich bin der Meinung, dass es großartig ist in einer Serie zu sein, von der die Leute mehr wollen, wenn man fertig ist."
Den Originalbericht findet ihr beim Boston Herald.
Andernorts im Boston Herald schreibt Mark A. Perigard in seinem Bericht über das Serienfinale: "Nach zehn Minuten von diesem Dreck will man sich selbst den vulkanischen Nackengriff setzen. [...] Wenn dies wirklich 'STAR TREK: THE LAST GENERATION' ist, dann sollten die Beschuldigungen auf die Schultern der Schöpfer und Autoren Rick Berman und Brannon Braga fallen, die das TREK Franchise in den letzten 15 Jahren mit zunehmend überladenen Filmen und Serien begleiteten."
Mehr in seinem Artikel 'To boldly flop: ENTERPRISE fans will want to be transported away from finale'.
Quelle: treknews.de
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