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...mit dem mächtigen Spaß verständiger Eimer.
  • Bakula zu Gast bei Craig Kilborn

    schon der zweite Star Trek Darsteller innerhalb kurzer Zeit
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    Scott Bakula (ENT Jonathan Archer) war vergangenen Donnerstag zu Besuch in der "Late Night Show With Craig Kilborn", um über das "Enterprise"-Season Finale zu sprechen.

    Vor Bakulas Auftritt zeigte Craig Kilborn einen Ausschnitt aus dem Finale "The Expanse" um den Zuschauern einen Vorgeschmack zu geben.

    [Szene durchgehend mit einer Steadicam gedreht.]
    [Die Senior Offiziere sind im Briefingraum versammelt. Die Kamera steht hinter Mayweathers Schulter und ist direkt auf Archer gerichtet.]
    Archer: "Es gab einen Angriff auf die Erde."
    [Die Kamera schwenkt zu Trip und Hoshi.]
    Trip: "Was meinst du mit Angriff?"
    [Die Kamera schwenkt zurück und passiert dabei Mayweather, Phlox, T'Pol und Reed, bevor sie wieder Archer zeigt.]
    Archer: "Eine Sonde, sie wissen nicht, woher sie kam. Sie hat eine Waffe abgefeuert, die einen Graben von 4000 Kilometer Länge in die Oberfläche geschnitten hat...."
    [Die Kamera schwenkt und zeigt Archers Profil.]
    Archer: "...von Florida bis Venezuela. Es könnte eine Million Opfer gegeben haben."
    [Die Kamera schwenkt von Archer zu Reed.]
    Reed: "Eine Million?"
    [Die Kamera bewegt sich langsam hinter Archer und zeigt alle Senior Offiziere.]
    Archer: "Wir wurden zurückgerufen."

    Nach dieser Einleitung gab Bakula seine eigene Interpretation der neuen Mission der Enterprise in der dritten Staffel. "Die Idee der Serie liegt nun darin, dass wir in diese neue Gegend fliegen, um die Welt zu retten," sagte er. "Niemand war je zuvor dort, die Leute, die dort waren, wurden alle getötet oder - lebendig - von innen nach außen gekehrt und all diese grausamen Dinge. Wir fliegen dorthin und untersuchen es. Wir haben also eine Mission, ich habe das Kommando und es ist eine dieser großartigen Weltrettungsabenteuer."

    Kilborn fragte den Schauspieler, ob er sich selbst in die Drehbücher der Episoden mit einbringt. Bakula versicherte ihm, dass dem tatsächlich so ist. "Ich liebe es, ich bin eine Art Sci-Fi Fan. Ich versuche, soviel Realität wie mir nur möglich ist hineinzubringen. Es gibt eine große Parallele, welche die Star Trek Welt zwischen den heutigen Geschehnissen auf unserem Planeten und den zukünftigen Geschehnissen ziehen konnte, und es gibt auch einige Ähnlichkeiten mit der Welt heute."

    Anfangs erklärte Bakula, dass er von einer dritten Staffel von "Enterprise" nichts wusste. "Niemand hat mich angerufen," scherzte er, doch später gab er zu, dass sein Agent ihn angerufen hat. Dennoch sagte der Schauspieler, dass er nicht von vornherein angenommen hat, dass die Serie weitergeht. "Ich war der Einzige, der sagte, 'Lasst uns abwarten, lasst uns abwarten.'"

    Kilborn konnte nicht widerstehen, Captain Kirks Ruf als Frauenheld zur Diskussion zu bringen und fragte Bakula, wieviel Romantik Jonathan Archer in Zukunft bekommen wird. "Wir haben Schwierigkeiten, Frauen für die Serie zu finden," sagte er. "Sie meinen alle, 'Die Shatner-Sache wird mir passieren?' 'Nein.'" Der Gastgeber fragte daraufhin, ob Archer sich womöglich deshalb mit Männern einlassen wird. "Die Frage gibt es immer," scherzte Bakula.

    Quelle: SF-Radio
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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

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      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
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