„Die Leute sagen die Quoten sind im Keller“, erzählt Berman ‚Star Trek Monthly’, „aber man muss bedenken, dass jede Serie in der ersten Staffel die gleichen Probleme hat. Zu Beginn erhält man nämlich sehr viel Werbung – Coverbilder, TV Berichte, ‚Entertainment Weekly’ Covers, ‚TV Guide’ covers. Am Anfang hat man immer sehr gute Quoten die dann mit der Zeit abfallen. Das war schon immer so, auch bei The Next Generation.
Weiters meint Berman das die große Anzahl von Kabel- und Satelliten Networks daran schuld seinen, wenn die Quoten fallen. „Es gibt hunderte von Sendern die den Zusehern zur Verfügung stehen, doch es werden gerade mal drei wirklich gesehen. Wenn man sich die Quoten der ersten Voyager-Staffel, welche vor sieben Jahren lief, ansieht, sieht man das die Quoten der Networks um ca. 35 % gefallen sind. Also wenn wir um 35 % fallen, dann geht es uns wie den anderen.“
Außerdem meint Berman, dass im der dauernde Anspruch von ‚Star Trek’ wichtiger ist. „Star Trek ist nicht nur eine TV-Serie oder ein Film-Franchise, es ist auch mehr als nur Unterhaltung, es ist ein Teil unserer Kultur.“
Das gesamte Interview finden sie in der 102. Ausgabe von ‚Star Trek Monthly’.
Quelle: Dailytrek.d
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