„Wir entwickeln weiterhin ein Projekt, dass noch in einem sehr frühen Stadium ist. Es ist etwas weniger frühes Stadium, als wir das letzte Mal darüber sprachen, aber es ist noch immer zu früh um darüber zu sprechen. Ich denke es wird in den nächsten Monaten Diskussionen darüber geben. Es gibt Bewegung.“
Aber ob diese Bewegung vorwärts oder rückwärtsgerichtet ist, spricht Berman nicht aus. Mit der Ernennung des neuen Paramount-Chefs Brad Grey, dürfte die Zukunft der StarTrek-Filme zumindest für die nähere Zukunft unbekannt bleiben. Im Bezug auf die Serie Enterprise, gab Berman zu, dass die Quoten nicht so gut sind, wie man gehofft hat, aber dass sich die Serie am Freitag Abend gut hält.
„Die Fans sprachen in den höchsten Tönen über die Serie in dieser Staffel, was uns sehr ermutigt, aber die Quoten spiegeln das leider nicht wieder“, sagt er. „Ob UPN daran interessiert sein wird eine fünfte Staffel zu machen – das ist etwas, was wir im Frühjahr herausfinden werden.“ (Man beachte, dass diese Interview vor der Winterpause angefertigt wurde.)
Berman sagte, dass er trotz allem glaubt, dass eine Entscheidung über die Zukunft der Serie früh genug getroffen wird um die letzten Episoden der Staffel zu planen. Berman ist räumt auch schnell mit den Gerüchten auf, dass er oder sein Partner Brannon Braga keine aktive Rolle mehr in der Serie drehen, abgesehen von der Ernennung von Manny Coto zum Serienverantwortlichen und Executive Producer.
„Die Tatsache, dass Manny eine stärkere Rolle beim Schreiben übernommen hat, hat in keiner Weise etwas an meine Beteiligung an den Stories und dem Editieren und dem Produzieren geändert. Brannon ist immer noch aktiv an der Serie beteiligt. Es amüsiert mich immer wenn ich die Auffassung der Leute über all das lese. Nur weil Manny mehr Verantwortung in der Story-Entwicklung übernommen hat, heißt das nicht, was viele Leute denken, was es heißt. Das ist immer noch eine gemeinschaftliche Arbeit, und Brannon und meine Mitwirkung ist immer noch groß. Sie war es immer. Es geht nicht darum, dass die Vision einer Person gegen die einer anderen antritt. Es ist ein Gruppenwerk und es war immer ein Gruppenwerk.“
Berman gab auch Hinweise über die Veränderungen von Dominic Keatings Charakter „Malcom Reed“ in dem vollständigen Interview. In der Ausgabe des Magazin befindet sich auch ein Interview mit Brent Spiner und Bemerkungen von Autor/Produzent Mike Sussman. Zu kaufen gibt es den Communicator leider nur in den U.S.
Quelle: treknews.de
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