In der neuesten Ausgabe des Dreamwatch Magazins (bei Sci-Fi Pulse) erzählte Billingsley den Lesern, dass er auf einen Sprung beim Dreh einer Liebesszene zwischen den Schauspielern Jolene Blalock (T’Pol) und Connor Trinneer (Trip Tucker) vorbeischaute. „Arme Jo[lene] und Connor, sie mussten heute eine Duschszene machen. Liebesszenen zu drehen ist echt unangenehm. Du fröstelst dich, bist mehr als ein wenig verlegen und jede Aufnahme ist soooo präzise eingestellt, dass sogar die kleinste Zuckung eines Gesäßmuskels den Take ruinieren kann.“
Der Schauspieler sagte, dass der Prozess solche Sequenzen zu filmen vollkommen leidenschaftslos ist. „Welche erotische Ladung die Zuschauer auch immer bei dem fertigen Produkt empfinden mögen, ist definitiv nicht auf dem Set zu spüren. Diese Szenen sind kaum erträglicher als in einem 20 Kilo EV-Suit zu stecken.“ Billingsley fuhr damit fort, seine Qualifikation für diese Aussagen zu äußern: „Natürlich ist es nicht so, dass ich viele solcher Szenen machen muss.“
„Damage“ wird die den Endspurt der Enterprise Folgen in dieser Staffel am 21. April einläuten. Billingsley sagte, die Folge, die sich um die Nachwirkungen der Ereignisse in Azati Prime dreht, soll beeindruckend aussehen. „Die Sets sind beworfen mit Trümmern – übersäht mit angekokeltem Metall, umgestürzte Stahlträger, zerbrochene Einrichtung, über die ganze Fläche. Das ‚Art Department’ hat fabelhafte Arbeit damit geleistet, dass Schiff zu schrotten. Ich hoffe es sieht genauso gut für die Kameras aus wie für mich.“
Weitere Auszüge sind auf Sci-Fi Pulse zu finden.
Eine Dankeschön für diese Meldung an unser Forumsmitglied 'Linde75'.
Quelle: treknews.de
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