"Es hat viel Spaß gemacht, sie zu entwickeln", sagt Blalock. "Sie hat sich fortwährend verändert. Was mir besonders gefallen hat - und das ist besonders den Schreibern und darunter vor allem Brannon Braga zu verdanken - ist die Tatsache, daß jede Episode einen eigenen Handlungsbogen besitzt, bei dem sie an einem Punkt anfängt, aber an einem anderen aufhört. So hat T'Pol immer eine Richtung, in die sie sich bewegt, und wo sie neue Erfahrungen sammeln kann."
Was die Vergangenheit von T'Pol angeht, hat sich Blalock auch bereits Gedanken gemacht: "Meiner Meinung nach sollte sich die Geschichte immer nach vorne entwickeln. Aber ja, eine Hintergrundgeschichte für sie existiert, und wird ihre Entwicklung in der Zukunft immer beeinflussen."
Für Blalock ist das beste an der Serie die Entwicklung der Beziehungen unter den Crew-Mitgliedern: "Ich beobachte, wie sich Verhältnisse zwischen den anderen Charakteren bilden, und doch bleibe ich immer außen vor. Aber es baut sich etwas auf. Man kann bereits die Ansätze einer Loyalität erkennen, wie sie in der ersten Serie zwischen Kirk, Pille und Spock zu sehen war. Das diese Loyalität nicht bereits von vorneherein in die Serie eingebracht wurde, liebe ich. So kann der Fortschritt und die Entstehung dieses loyalen Verhältnisses gezeigt werden."
Das komplette Interview gibt es in Englisch bei Startrek.com zum nachlesen. Dort erzählt Jolene Blalock auch über das umstrittene Titellied, und ihre Erfahrungen, als sie das erste Mal Broken Bow (die Pilotfolge der Serie) sah.
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Quelle: http://www.treknews.de
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