„Ich denke von 26 Episoden haben wir genau 21 richtig gemacht,“ erzählte Braga der Zeitschrift Star Trek: The Magazine.
„„Broken Bow“, „Fight or Flight“, „Unexpected“, „The Andorian Incident“, „Dear Doctor“ und „Shuttlepod one“ sind wirkliche Vorzeigeepisoden. „Detained“ war eine große Sulibaner-Episode und ich mag „Fusion“ auch sehr. „Terra Nova“ hatte echt gute Ansätze, war aber keine so gute Folge. Ich persönlich denke auch noch, dass wir „Sleeping Dogs“ hätten besser machen können. „Oasis“ fand ich am wenigsten inspirierend.“
Und was denkt der Produzent im Gesamten über dieses erste Jahr der Serie? „Ich fühle mich gut. Die Resonanz auf ‚Enterprise’ war im Überwiegenden hervorragend. Da sind Episoden, bei denen ich mir wünsche wir hätten sie besser gemacht, aber auch andere auf die wir wirklich sehr stolz sind.“
„Ich denke wir haben uns sehr bemüht die richtigen Autoren zusammenzubekommen. Schon allein für Star Trek zu schreiben ist schwierig genug, aber mit ‚Enterprise’ ist es jetzt auch noch ein bisschen anders. Eigentlich habe ich, oder haben Rick und ich jede einzelne Episode noch ein wenig umgeschriebene und das war eine ganze Menge Arbeit.“
Mehr von Brannon Bragas, auch was seine Gedanken zu den verschiedenen Enterprise Charakteren betrifft und die Serie im Ganzen, kann in der Juniausgabe von Star Trek: The Magazine gelesen werden. Einige weitere Ausschnitte davon gibt’s auf TrekWeb.
Quelle: treknews.de
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