"Ich konnte es mir erst nicht vorstellen, eine Serie, die noch vor der ersten Serie aus den 60ern spielt", sagt Burton," aber jetzt macht alles absolut Sinn!" Er hat bereits bei 2 Folgen Regie geführt. "Wir befinden uns bei Enterprise am Beginn der Erforschung des Weltraums. Alles wird zum ersten Mal entdeckt ... es ist nicht nur spannend, es macht auch Angst!"
Beide, Burton und Dawson, haben ihren eigenen Stil in ihre Regiearbeit eingebracht. "Bei einem Rotationssystem für die Regie wie bei Star Trek muß jeder einzelne Regisseur seinen eigenen Geschmack mit reinbringen", sagt Burton, und Dawson fügt hinzu: "Als ich bei Voyager zum ersten Mal Regie führen durfte, waren die Regeln sehr klar. Bei Enterprise ist alles offen, man kann sehr viel selbst reinbringen! Mir gefällt diese Freiheit."
Über die Zukunft von Star Trek meinen beide, die Antwort liege in der Vermarktung durch Paramount. "Fast hätten sie die goldene Gans durch Übervermarktung getötet", meint Burton, "doch sie haben ein bischen zurückgeschaltet." Und Dawson fügt hinzu: "Wenn die Marke überleben will, muß sie atmen können!"
Das komplette Interview gibt es bei Scifi-Pulse auf Englisch zum nachlesen.
Quelle: http://www.treknews.de
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