Das TV Zone Magazine sprach mit Trinneer über den Xindi-Plot und die Beziehung zu T'Pol. Er erzählte, dass er vorher noch nie eine Serie mit staffelübergreifender Handlung mitgemacht habe und sehr beeindruckt von den Autoren ist, dass sie es immer wieder schafften, die Handlung am Laufen zu halten, gerade bei einer solchen Länge.
Laut Trinneer hat Tucker seine eigenen Regeln, nach denen er Richtig und Falsch definiert und er entwickelte sich seit Beginn der Serie in mehrere Richtungen. "Im letzen Jahr musste Trip einige Sachen erleben, die er bis dato nicht erlebt hatte. Er hatte im letzen Jahr mit vielen Dingen zu kämpfen, die ihn innerlich straucheln ließen und die er erstmal verarbeiten musste" erzählte Trinneer.
Doch die Beziehung zwischen T'Pol und Tucker ist dem Schauspieler rätselhaft, vor allem die Entwicklung von einfachen Neuropressursitzungen zur Intimität und zurück. "Erst sah es aus, als würde es in eine bestimmte Richtung gehen, doch dann war alles wieder anders", merkte er an. Wenn die Autoren die Beziehung in der 4. Staffel weiterverfolgen würden, sagte Trinner, hofft er, dass es klarer wird, warum was wie geschieht.
Trinneer ist des weiteren fest davon überzeugt, dass die Serie nun endlich ihren Rhytmus gefunden hat. "Jede Serie im Franchise hatte zum Beginn Schwierigkeiten, bis man dann nach einigen Jahren den Dreh raus hatte." Er hofft, dass die neue Staffel die Fans und das Studio begeistern wird, sodass Enterprise wie seine Vorgänger auf seine sieben Jahre kommt.
Quelle: treknews.de
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