„Wir möchten uns wieder mehr der Erde widmen, den Landschaften und Sternenflottenanlagen, die wir bisher noch nicht zu Gesicht bekommen haben. Die Marskolonie, die Mondkolonie, unser eigenes Sonnenstysmen,“ erzählte der Executive Producer. „In der finalen Geschichte dieser Staffel wird es darum gehen, wie die Menschheit ihre eigenen Vorurteile überwindet und den Prozess beginnt, der am Ende zur Gründung der Föderation führt. Die letzte Herausforderung wird also unser eigenes Sonnensystem sein; unser letztes Hindernis letztendlich wir selbst.“
Coto besitzt noch weitere ehrgeizige Pläne für den Rest der Season. Darunter fällt eine Episode aus dem beliebten Paralleluniversum, welches in TOS eingeführt und öfters bei DS9 aufgegriffen worden ist. „Wir sind wirklich begeistert über diese Idee. Es wird wirklich so sein, als wechselt man den Sender und bekommt plötzlich den verzerrten Spiegel dieser Sendung. Wir werden sogar den Vorspann dafür ändern. Viele Leute werden sich dann wundern und dran bleiben!“
Während ein Gastauftritt von William Shatner immer noch Spekulation ist, würde Coto eine Rückkehr von Arik Soong als Brent Spiner nicht ausschließen. Außerdem sei er selbst begeistert über den kommenden Klingonen-Storyarc, der im Februar mit der Episode „Affliction“ beginnt. Die Episode soll nicht nur die Frage klären, wieso in der originalen Serie die Klingonen keine Stirnwülste haben, auch würde sie „einen Konflikt zwischen Archer und Reed aufzeigen und die Anfänge der Verschwörerorganisation Sektion 31!“
Wird die Serie ins fünfte Jahr gehen? „Noch ist nichts entschieden,“ so Coto. Aber UPN President Dawn Ostroff ist optimistisch über die Zukunft der Serie:
„Wir erhalten großartigen Feedback von den Fans. Die Sendung ist auf kreativer Ebene großartig und wir sind sehr glücklich über die Ideen und deren Umsetzung.“
Quelle: Trektoday.com
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