Darin enthüllte er, dass er für den neuen Star Trek-Film vorsprach:
"Es ging darum Jim Kirks Onkel zu spielen. Er stammt aus dem Mittleren Westen der USA, wo Jim aufgewachsen ist, bevor er sich dazu entschied Raumfahrer zu werden. Ich musste nur für eine Szene vorsprechen, so dass es vielleicht auch nur diese eine Szene gibt. Ich weiß, dass ich das ganz gut hinbekommen habe. Ich habe damals nichts weiter gesagt, aber ich bin sicher, selbst wenn sie es gut fanden, ging es wohl in die Richtung ‘Nun, wer ist dieser Typ?’ - ‘Oh, er hatte mal ne Rolle in Star Trek…’ Und das war's dann: ‘Nein.' Also wird das nicht klappen. Hätte sicher Spaß gemacht."
Keating äußerte sich auch zum Führungswechsel in der letzten Enterprise-Staffel, als Manny Coto das Zepter von Brannon Braga und Rick Berman übernahm:
"Das eine, was mir an der vierten Staffel auffiel war, ohne damit Brannon [Braga] oder Rick [Berman] abwerten zu wollen, dass sie Jemandem die Spitzenposition überließen, der davon absolut vereinnahmt war. Das Herzblut, das [Manny Coto] in die vierte Staffel einbrachte, war geradezu greifbar, man konnte es sehen und man konnte es spüren, wohingegen Rick und Brannon bereits seit 15, 16 Jahren für Star Trek schrieben."
Quelle: treknews.de
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