Wie so oft bei offiziellen Interviews stellte sich heraus, dass es eigentlich keine wirklichen Neuigkeiten gibt. Scott Bakula äußerte sich lediglich über seinen Serienhund Porthos, über die Zusammenarbeit mit den anderen Kollegen und über die Serie selbst.
Hier ein Ausschnitt dieses Interviews.
Die sich entwickelte Beziehung zwischen seinem Seriencharakter und T'Pol (Jolene Blalock) wird von ihm enthusiastisch beschrieben. Sie dient in seinen Augen als eine Art Mikrokosmos der menschlichen Interaktionen mit dem ewig-logischen Aspekt der Vulkanier."Die größte Herausforderung für mich war meine Einstellung hinsichtlich meiner Beziehung zur vulkanischen Kultur, meine Philosophie darüber und wie diese Leute sind. Und ich denke, es wurde letztes Jahr gute Arbeit geleistet uns weiterhin im Unklaren zu lassen, wie Vulkanier wirklich sind, was sie im Sinn haben und sie aus dem Klischee von 'Die Guten im Star Trek Universum' herauszuholen. Weiterhin meine ich zu beobachten, wie meine Beziehung mit Jolenes Charakter voranschreitet und wie wir versuchen ein Gleichgewicht zwischen uns herzustellen. Wie wir dies mit in die neue Staffel hineinnehmen, wird interessant werden. Außerdem gibt es noch sehr viel mehr, was wir über die anderen Crewmitglieder erfahren können." so der Captain der 'Enterprise'.
Zusätzlich zu seinen Beziehungen gegenüber anderen menschlichen Charakteren auf der Enterprise, besitzt Archer eine besondere Verbindung zu seinem "Schoßhündchen" Porthos, der bereits unter den Fans Kultcharakter besitzt. "Letztes Jahr wurde die Parole ausgegeben: 'Laßt den Hund nur nicht irgendetwas niedliches ausführen'" so ein sichtlich amüsierter Bakula."Was können wir machen? Etwa eine Tüte über den Kopf des Hundes stülpen? Der Hund ist doch von Natur aus schon niedlich genug."
Wer möchte, kann das ganze Interview hier, bei StarTrek.com lesen.
Quelle: treknews.de
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