"Man kann nicht "Titten" und Ärsche" als Ersatz für eine gute Geschichte benutzen, man kann vielleicht beides kombinieren, aber nie das Eine durch das Andere ersetzen, die Zuschauer sind nicht so dumm. Einfach alberne und untypische Dinge in eine Geschichte einzubringen und hoffen, dass es den Quoten hilft reicht nicht."
Das Magazin beschreibt die Erwartungen, die Blalock in Zukunft an die Serie hat, als sehr zurückhaltend. Auf die Frage, warum man z.B. Many Coto nicht ehr an die Spitze des Autorenstabs geholt hat, antwortet sie offen:"An der Spitze hast du diesen vielleicht schon etwas zu alten Mann, der aber ausgenommen von seinem Wein, keine Ahnung davon hat, was wirklich los ist. Aber was willst du ihm sagen, "Gib auf" oder "Geh nach Hause und spiel Golf" ? Nein, denn sein einflussreicher Job gibt ihm eine Identität, gib er diesen Job auf, verliert er ein Stück seiner Identität und was zur Hölle soll er mit der ganzen freien Zeit anfangen, man kann dann Leuten schließlich nicht mehr sagen was sie zu tun haben.
Das ganze Interview kann in der November-Ausgabe des "SFX Magazine" nachgelesen werden.
Quelle: treknews.de
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