„Oh, es ist eine höllische Sache," erzählte er Star Trek Monthly. „Ein 12,5 Kilo schwere Rucksack, ein 8,5 Kilo Helm. Das Ding ist so schwer, dass es einen nach hinten zieht und ins Schlüsselbein schneidet. Auch mit all den Polsterungen und alle dem Aufwand, mit dem man versucht das Tragen dieses Monsters bequemer zu gestalten, ist es dennoch ein verdammt langer Tag in diesem Anzug. Man schwitzt eine menge, und wenn man dann noch irgendein Rückenleiden hat, ist es mörderisch."
„Ich habe ein spezielles Problem in meiner rechten Hand, schon seit Jahren und mit und ich weiß, dass Scott [Bakula] (Enterprise, Captain Archer) einen zwickenden Nerv auf seiner rechten Seite hat – man seinen Schmerz sehen. Ich hoffe sehr, dass bis zur zweiten Staffel irgendwelche kleinen, netten Masken erfunden werden, mit denen wir dann überall atmen können!"
Keating ist sich aber dennoch beswusst, dass es die Schmerzen wert sind. „Auf dem Bildschirm dann sind die Anzüge wirklich ihr Geld wert," berichtete er. „Sie haben voll funktionsfähige Atemgeräte, volle Batteriespeicher, und die Helme sind innen beleuchtet. Das ist der wirkliche Deal."
Der Enterprise Darsteller kann sich freuen zugeben zu dürfen, dass seinen Schauspielerkariere viel einfacher wahr, als die manch anderer am Set. „Ich spiele jetzt schon seit 13 Jahren, ich hatte, Gott sei Dank, nie als Kellner zu arbeiten, und ich konnte mir mit der Schauspielerei schon immer meinen Lebensunterhalt verdienen. Ich dachte diesen Job zu bekommen wäre so eine Art Spitze meiner Kariere. Aber eigentlich, wissen Sie wie sich das hier anfühlt? Es fühlt sich wie der Anfang, wie der Start von etwas an. Es fühlt sich so an, als würde meinen Kariere von neuem beginnen, und ich fühle mich wirklich gesegnet und bin sehr aufgeregt."
Mehr von Keating gibt es in der Novemberausgabe des britischen Magazins „Star Trek: The Magazine“. Da aber wohl kaum jemand, der dies hier liest jetzt plötzlich nächstes Wochenende ins UK fahren wird um sich das Heft zu kaufen, gibt es ein Transcript des Artikels online auf Cy Fy Pulse (Link unten).
Quelle: http://www.treknews.de
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