‚Buffy - Im Bann der Dämonen’ erhob sich aus seiner Gruft und überholte mit der Nominierung in der Katagorie „Best Dramatic Presentation, Short Form“ die zwei Nominierungen von ‚Enterprise’, berichtet Canoe.ca. Die gewinnende‚Buffy’-Episode, „Gespräche mit Toten“ [„Conversations With Dead People“], wurde von Drew Goddard und Jane Espenson geschrieben, die dann auch den Preis entgegen nahmen.
Die zwei Nominierungen von ‚Enterprise’, „Carbon Creek“ [„Carbon Creek“] und „A Night In Sickbay“ [„Eine Nacht Krankenstation“], waren die ersten Star Trek-Episoden oder Filme, für eine Hugo-Nominierung seit „Star Trek – Der Aufstand“. „Insurrection“ war 1999 bei der Aussiecon in Melbourne, Australien, wie Buffy, für die Kategorie „Best Dramatic Presentation“ bei den Vorausgewählten.
Dieses Jahr wurde weites zum ersten mal der Hugo-Bereich „Best Dramatic Presentation“ in zwei Kategorien aufgespaltet: „Long Form“ und „Short Form“; damit konnte man mehr Fernsehepisoden erfassen. Neben ‚Buffy’ und ‚Enterprise’, wurden in der „Short Form“ auch noch von „Angel – Jäger der Finsternis“ „Waiting in the Wings“ und von ‚Firefly’ „Serenity“ ausgewählt. „Star Trek - Nemesis“ war auch für die „Long Form“ diese Jahr vorgeschlagen, schaffte es dann jedoch nicht eine Nominierung zu bekommen.
„Der Herr der Ringe: Die zwei Türme“ schnappte sich schließlich dieses Auszeichnung, Filmen wie „Minority Report“ und „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ voraus. Der erste Teil der „Der Herr der Ringe“-Trilogie, „Die Gefährten“, gewann in der gleichen Kategorie letztes Jahr.
Die Hugos, die ihren 50. Jahrestag dieses Jahr feierten, werden jährlich von der „World Science Fiction Society“ ausgegeben um die Besten in den in den Punkten Literatur, Kunst und Film zu ehren. Vorherige Star Terk-Gewinner sind unter anderem „The City on the Edge of Forever“, „The Inner Light“ und Erschaffer Gene Roddenberry.
Den ganzen Bericht und die Gewinnerliste der Hugo-Awards dieses Jahr findest du auf Canoe.ca (Link unten). Vielleicht haben wir ja nächstes Jahr wieder etwas mehr Glück…
Quelle: treknews.de
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