Auf die Frage, ob er schon mal beim Dreh zu einer ENT-Episode verletzt wurde, sagte er, dass er nach dem Dreh zu "The Crossing" (dt. Der Übergang) mit 5 Stichen über seiner Augenbraue genäht werden musste. Das kam daher, weil der Stuntman, der für den Phlox-Darsteller John Billingsley eingesetzt wurde, ihm mit dem Helm eines Raumanzuges dort getroffen hatte. "Es sah in allen Einstellungen gut aus", so Trennier, "Aber ich wurde danach sofort in die Notaufnahme gefahren!" Den Stuntman hat er bis heute nicht mehr gesehen....
Ein Fan fragte ihn, welche Episode ihn am meisten herausgefordert habe.Trinneer antwortete darauf, dass die schauspielerisch schwierigste Episode "Dawn" gewesen sei, weil die ganze Episode auf den Versuch des gegenseitigen Verständnisses zwischen Trip und dem Alien aufbaute. Die physikalisch schwerste Episode war für ihn "Vox Sola", in der er 12 Stunden am Tag in dem Gelantine ähnlichem Netz hängen musste und ihm zwischendurch die Glieder einschliefen.
Richtig Stolz ist der Schauspieler auf die Episode "Similtude", in der er den Klon seines Seriencharakters Trip Tucker spielte. Besonders dankbar ist er LeVar Burton (Geordi LaForge, TNG), der ihm half, in der Episode auf die unterschiedlichen Nuancen der Charaktere zu achten.
Auf die Frage, ob er auch gerne mal in einer Episode Regie führen wolle, antwortete er, dass er's gerne machen würde, er aber hart drum kämpfen werde, da es eine Erfahrung ist, die er gerne machen möchte.
Dann wurde Connor gefragt, mit welchem Schauspieler aus den vergangenen Serien er gerne mal spielen würde, worauf er Patrick Stewart nannte.
Trinneer hofft ausserdem, dass man mehr Szenen zwischen Trip und Malcom sehen wird, die beiden zwei föllig unterschiedliche Menschen sind, sie aber gerade deshalb auf dem Bildschirm ein interessantes Pärchen abgeben.
Dann wurde er gefragt, was er gerne als kleines Andenken vom Set mitnehmen würde, wenn die Serie nach der dritten Season enden würde. Connor antwortete darauf, dass er gerne den ganzen Warpantrieb mitnehmen würde.
Er erzählte ausserdem, nachdem er gefragt worden ist, ob er nur bestimmte Knöpfe auf den Bildschirmen drücken dürfte, dass das gesamte System funktionstüchtig ist, aber keiner genau weiß, wie es richtig funktioniert. Daher gibt es vor den Szenen immer eine kleine Trainingseinheit, in der die Tastenreihenfolgen geübt werden.
Die letzte Frage des Abends war, wie er sich fühle, wenn er von den ganzen Aktionen der Fans hört, die gemacht werden, damit die Show weiterläuft. Darauf antwortete er, dass er zutiefst von dem Vertrauen der Fans und ihrer Unterstützung gerührt ist.
Weitere interessante Dinge über Connor, wie z.B. wann seine Hochzeit statt findet und wie ihn Dominic Keating mal bei einer Autogrammstunde reingelegt hat, könnt ihr hier nachlesen.
Quelle: treknews.de
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